Der seit Jahrtausenden begehrte Stein ist hier zuhause und ragt an vielen Ecken aus dem Fels.
Umgeben von Bergen der Hohen Tauern wurde 2004 nach Plänen des Goldwäschervereins das Goldgräberdorf Heiligenblut erbaut.
Museum, Kirche und archäologisches Freigelände bilden ein bemerkenswertes Ensemble, das dem Besucher die Geschichte des frühen Mittelalters in eindrucksvoller Weise näherbringt.
Auf 600 m² Ausstellungsfläche wird anhand von mehr als 100 originalgetreuen Exponaten die Entwicklung der Rechtsgeschichte und Körperstrafen von der Antike bis in die frühe Neuzeit dokumentiert.
Eva, die Tochter des Faschaunerbauern am Maltaberg, war „des Lasters der Giftmisch- und der Vergiftung“ und des „Eheleutemordes“ beschuldigt worden.
Am Apriachbach in der Ortschaft Apriach der Gemeinde Heiligenblut kann man in der steilen Hanglage acht noch funktionierende und denkmalgeschützte historische Stockmühlen bewundern.
Sagenumwoben, verehrt und begehrt – wie kein anderes Edelmetall hat Gold seit jeher die Menschheit fasziniert.
Im ehemaligen Viehstall an der knapp 35 km langen Nockalmstraße wurde ein Museum eingerichtet, welches sich dem Thema „Almwirtschaft“ widmet.
Der Garten: Ein 5.000 m² großer mediterraner Garten von internationalem Niveau, einzigartig in Österreich, denn er versammelt über 210 Arten von Zitrusgewächsen aus aller Welt.
Inmitten einer herrlichen Gebirgslandschaft auf der Gerlitzen befindet sich die Pöllinger Hütte mit dem Almmuseum.