Im Bereich der Gracarca, des Georgiberges und des Dreiseenblickes sowie auf dem Steiner Berg kamen umfangreiche, teilweise höchst qualitätsvolle Siedlungs- und Grabfunde der Kupferzeit, der Hallstattzeit, der keltischen und der römischen Epoche sowie des Mittelalters an das Licht.
Auf 230 m2 Fläche wird hier die interessante Besiedlung des Jauntales von der Urge schichte bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges dokumentiert.
Die erweiterte Ausstellung bietet den Besucher/innen Einblicke in die Entwicklung der Beleuchtungs- und Feuerzeugtechnik.
Das Museum besteht aus Sammlungen, die jeweils im Amthof und im Missoni-Haus ausgestellt sind. Das Amthof Museum bietet eine illustrative Auswahl von Schaustücken zur Feldkirchner Natur-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte.
Direkt an der 3-Seen-Runde und gegenüber der Sommerrodelbahn befindet sich das österreichweit einzigartige Schatzhaus der Natur – alpin+art+gallery Kranzelbinder auf der Turracher Höhe.
Die Schmiede wurde 1902 im Ortszentrum von Weißbriach als Hammerwerk erbaut. Das Herz der Schmiede ist ein vormals mit Wasserkraft angetriebener, 3,5 Tonnen schwerer Federhammer.
Maria Luggau, ein 1179 m hoch gelegenes Bergbauerndorf mit vielen bemalten Bauernhäusern, besteht aus 12 Weilern rund um den Ortskern und ist seit 1513 Wallfahrtsort.
Das Museum dokumentiert auf über 600 m2 die Front vom Ortler bis zum Isonzo anhand der Schicksale einfacher Soldaten und der Zivilbevölkerung auf beiden Seiten, berichtet mit zahlreichen historischen Fotos, Dokumenten und Exponaten sowie dem Nachbau alpiner Stellungen von den Schrecken eines Gebirgskrieges.
Das Volkskulturmuseum in der Karnischen Region mit neu aufgestellter, volkskundlich und kulturhistorisch bedeutender Sammlung, ausgezeichnet mit dem österr. Museums gütesiegel.
Aus ehemaligen Kriegssteigen schufen die Dolomitenfreunde die „Friedenswege“ – „Le vie della pace“.