Erlebnis Sommerlust – Genussvolle Begegnungen mit Kärntens Natur

Gepostet von
11. Juni 2014

Für die kommende Sommersaison setzen die Kärnten Werbung und Kärntner Tourismusregionen auf die Trends aktive Bewegung in schöner Landschaft und genussvolle Begegnungen mit der Natur.

V.l.n.r.: der Sprecher der Natur Aktiv Kärnten-Regionen Mag. Günter Mussnig , Kärnten Werbung Geschäftsführer Christian Kresse sowie Tourismuslandesrat DI Christian Benger. Foto: pixel.at/Schöpfer

V.l.n.r.: der Sprecher der Natur Aktiv Kärnten-Regionen Mag. Günter Mussnig , Kärnten Werbung Geschäftsführer Christian Kresse sowie Tourismuslandesrat DI Christian Benger. Foto: pixel.at/Schöpfer

„Authentische Angebote, Regionalität, eine saubere Umwelt sowie Nachhaltigkeit gewinnen laut aktuellen Studien für die Urlaubsentscheidung immer mehr an Bedeutung. Dazu kommen die Sehnsucht nach Entschleunigung, das Kulinarik- und Verwöhnelement, verstärktes Interesse für Kultur und die Kulturalität des Urlaubslandes“, informiert Kärnten Werbung Geschäftsführer Christian Kresse.

Mit einer unverfälschten Naturlandschaft mitten im Alpe-Adria Raum, den mehr als 200 warmen und trinkwasserreinen Badeseen, einem vielfältigem Freizeitangebot kombiniert mit kulinarischen und kulturellen Genussmomenten kommt Kärnten den Urlaubssehnsüchten der Gäste nach.

21 Magische Momente erleben

Das Natur Aktiv Angebot wurde um 21 „Magische Momente“ erweitert. Mag. Günter Mussnig, Geschäftsführer von Hohe Tauern – die Nationalpark Region in Kärnten und Sprecher der Natur Aktiv Kärnten Regionen: „Diese  überregionalen Tagesprogramme lassen den Gast in Kärntens natürliche Erlebniswelt eintauchen und eignen sich für Abenteurer und Genießer gleichermaßen, wie für Romantiker und Familien. Sieben Regionen sind im Süden Österreichs an der Initiative beteiligt. So kann man beispielsweise im Nationalpark Hohe Tauern auf „Wildtiersafari“ gehen und dabei die Tierwelt der Alpen ganz aus der Nähe beobachten oder mit dem E-Bike eine genussvolle Kultur- und Kulinarik Tour durch Mittelkärnten erleben.“

Radtour in Mittelkärnten. Foto: pixel.at/Hölbling-Inzko

Radtour in Mittelkärnten. Foto: pixel.at/Hölbling-Inzko

Auf eine hohe Servicequalität wurde großer Wert gelegt, daher werden alle Programme von speziell ausgebildeten Guides begleitet, von einem Mobilitätskonzept unterstützt und mit kulinarischen und kulturellen Eindrücken versehen. Der Gast kann dabei ganz individuell zwischen den unterschiedlichen Tagesprogrammen auswählen und sich seinen Urlaub selbst zusammenstellen.

Günther Mussnig: „Dieses wertschöpfungsorientierte und nachhaltige Angebot wird mit Beileger, Advertorials, einer Landingpage-Kampagne, Direct Mailings sowie Folder in den Kernmärkten beworben. Gebucht werden können die Angebote über die Website www.naturlust.at, in den örtlichen Tourismusinformationen und über die Natur-Aktiv Partnerbetriebe.“

Familien- und Aktivurlaub an Kärntens Seen

Die Badeseen in Kärnten stehen für ausgezeichnete Trinkwasserqualität und warme Wassertemperaturen, die bereits im Frühsommer die 20 Grad Marke übersteigen und die zum Familien- oder Aktivurlaub in, am und rund ums Wasser einladen.

Frühsommer am Wörthersee. Foto: pixel.at/Handler

Frühsommer am Wörthersee. Foto: pixel.at/Handler

Einzigartig dabei ist die Kärntner Seen-Wellness mit ihren stimmungsvollen Badehäusern, heilenden Thermen und gepflegten See-Saunen. Kresse: „Um das ganzheitliche Seen-Erlebnis optimal zu bewerben, gibt es diesen Sommer neben der Basiskampagne eine Sonderausgabe vom Marco Polo Travelmagazine, ebenfalls erfolgreich gestartet wurde die Kooperation mit dem Deutschen Schwimmverband, der über 600.000 Mitglieder hat.“

Schwerpunkt liegt vorrangig auf den Schultersaisonen

Das Gesamtbudget für den Sommer beträgt 4,8 Millionen Euro und wird in den Kernmärkten Deutschland, Österreich, Niederlande, Italien sowie Zentral- und Osteuropa eingesetzt. Studien belegen, dass die Gäste immer kurzfristiger buchen, 55 Prozent der deutschen Gäste haben bereits feste Urlaubspläne. Deren Ferienzeit konzentriert sich dieses Jahr auf den Zeitraum zwischen 7. Juli und 15. September, wobei zwischen 31. Juli und 19. August eine extreme Feriendichte herrscht. Der größte Konkurrenzmarkt ist jedoch Deutschland selbst. Auch die Fußballweltmeisterschaft spielt heuer bei den Buchungen eine Rolle: 11 Prozent der Deutschen und 7 Prozent der Österreicher geben an, erst nach der Weltmeisterschaft in den Urlaub zu fahren (Europ Assistance Urlaubsbarometer 2014). „Mit der Bewerbung konzentriert sich die Kärnten Werbung daher vorrangig auf die Schultersaisonen, da diese vermehrt in die Auslage gestellt werden müssen“, so Kresse.

Verstärkte Bewerbung der Flugdestination Kärnten

Mit Germanwings ist Kärnten an drei große Städte Deutschlands (Köln, Hamburg und Berlin) angebunden, hier wird gemeinsam mit den Regionen in zusätzliches Marketing investiert. Dazu zählen eine umfassende Online-Kampagne, Anzeigen, eine redaktionelle Berichterstattung im Bordmagazin der Germanwings, Hörfunkkampagnen in Berlin und Hamburg sowie eine Displaykampagne an den Infoscreens der Flughäfen Hamburg und Berlin.

Kärnten ist außerdem Partner bei den Sommer-Kampagnen der Österreich Werbung. Am Beispiel der Sommerglücksmomente im Hauptkernmarkt Deutschland erreicht der Medienbeileger der Österreich Werbung über 2,7 Millionen Leser, die Online-Kampagne verzeichnet über 400.000 Klicks und Direct Mailings gehen an rund 70.000 Kontakte.

Die Schwerpunkte in der Produktentwicklung liegen im Jahr 2014 auf den Themen Radwege/Mountainbiken, Wandern, Seeninszenierung, Kultur & Kulinarik sowie auf grenzüberschreitenden Angeboten wie dem Alpe-Adria-Trail, Alpe-Adria Golf und Alpe-Adria Bike. Weiters im Fokus liegt die erfolgreich laufende Tourismus-Qualitätsinitiative Kärnten. Rund 500 touristische Betriebe sind bereits mit dem Kärnten Qualitätssiegel ausgezeichnet.

Kärnten Werber Christian Kresse: „Der Tourismus in Kärnten gilt als stabiler Wirtschaftsfaktor, im Zeitraum 2000 bis 2012 wurden rund 5000 Arbeitsplätze geschaffen, die Tourismus- und Freizeitwirtschaft trägt 17 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt in Kärnten bei.“