Lost Places in Kroatien zu Gast im Planetarium Klagenfurt

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10. Mai 2023

Verlassene Orte und vergessene Relikte der Vergangenheit – das sind die Spezialität von Georg Lux (Blogger, Bergwanderführer und Journalist der Kleinen Zeitung) und dem Fotografen Helmuth „Höhli“ Weichselbraun. Ihr neues Buch „Lost Places in Kroatien“ dokumentiert die Geschichte und den Verfall von einzigartigen Plätzen, die man nicht im Reiseführer findet.

"Lost Places in Kroatien" - Ein faszinierendes Erlebnis von den Autoren Georg Lux und Helmuth Weichselbraun. Foto: DerHandler

„Lost Places in Kroatien“ – Ein faszinierendes Erlebnis von den Autoren Georg Lux und Helmuth Weichselbraun. Foto: DerHandler

Die Veranstaltung im Planetarium Klagenfurt war sehr gut besucht, was zeigt, dass das Interesse an „Lost Places“ und ihrer Geschichte groß ist. Die beiden Experten für vergessene und verlassene Orte im Alpen-Adria-Raum zeigten ihre neuesten Aufnahmen von einzigartigen Plätzen, die man nicht im Reiseführer, wohl aber in ihrem neuen Buch findet. „Lost Places in Kroatien“ dokumentiert die Geschichte und den Verfall von einzigartigen Plätzen, die oft schon lange Zeit in Vergessenheit geraten sind und lassen die Herzen von Winnetou- und Ex-Jugoslawien-Fans höher schlagen. Augenzwinkernd und mit Tiefgang erzählen sie in ihrem neuen Buch von verlassenen Orten, über denen oft noch der Geist Josip Broz Titos schwebt.

Die Foto- und Video-Show im Planetarium bot den Zuschauern eine faszinierende Möglichkeit, in die Welt der Lost Places einzutauchen. Die besondere Atmosphäre im Planetarium verstärkte die Wirkung der Bilder, die in einer nahezu dreidimensionalen Umgebung präsentiert wurden. Die Besucher konnten sich fast fühlen, als wären sie selbst an diesen besonderen Orten.

Georg Lux und Helmuth Weichselbraun erzählten zudem einige Geschichten über die Plätze, die sie besucht hatten und gaben den Zuschauern interessante Hintergrundinformationen. Das Planetarium als Veranstaltungsort erwies sich als perfekte Wahl für eine solche Multimediale-Buchvorstellung. Die spezielle Atmosphäre im Planetarium verstärkte die Wirkung der Bilder, die in einer nahezu dreidimensionalen Umgebung präsentiert wurden.

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