Holub und Prix begeisterten im Eboardmuseum

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30. Oktober 2024

Ein musikalischer Abend, der Kulturen und Kontinente verband, lockte am 28. Oktober zahlreiche Gäste ins EBOARDMUSEUM. Organisiert unter dem Motto „Kärnten trifft Namibia“ bot die Veranstaltung musikalische Highlights, tiefgründige Inhalte und humorvolle Momente, die das Publikum in ihren Bann zogen.

Dr. med. univ. Gerfried Lexer , der den Abend eröffnete, hieß die zahlreichen Gäste herzlich willkommen. In seiner Ansprache hob er die bestehenden Kooperationen zwischen Kärnten und Afrika hervor, die nicht nur im kulturellen, sondern vor allem auch im medizinischen Bildungsbereich angesiedelt sind. Diese Projekte fördern den Austausch und die Unterstützung im Sinne einer nachhaltigen und gemeinschaftlichen Entwicklung – eine Botschaft, die gerade an diesem Abend spürbar wurde.

(v.l.n.r.) Hausherr Gert Prix, Dr. med. univ. Gerfried Lexer, Klarinettistin Danielle Rousow und Rolf Holub beim kulturellen Brückenschlag im EBOARDMUSEUM. Foto: DerHandler

(v.l.n.r.) Hausherr Gert Prix, Dr. med. univ. Gerfried Lexer, Klarinettistin Danielle Rousow und Rolf Holub beim kulturellen Brückenschlag im EBOARDMUSEUM. Foto: DerHandler

Für musikalische Faszination sorgten insbesondere Rolf Holub und Gert Prix, die seit Jahrzehnten das Publikum mit ihrer Spielfreude begeistern. An diesem Abend standen sie jedoch nicht allein auf der Bühne: Die Klarinettistin Danielle Rousow aus Kapstadt, eine aufstrebende Musikerin und Finalistin der renommierten Willem II Chamber Music Competition, trat mit ihnen gemeinsam auf und schuf einen Höhepunkt des Abends. Ein besonderer Höhepunkt des Abends war die gemeinsame Performance der inoffiziellen österreichischen Hymne „I am from Austria“ von Rainhard Fendrich. Das Publikum war sichtlich berührt, und die Atmosphäre im EBOARDMUSEUM erreichte ihren Höhepunkt – ein kraftvoller Moment, der das Miteinander von Künstlern und Gästen spürbar machte und in langanhaltendem Applaus seinen Ausdruck fand.

Neben den musikalischen Höhepunkten gab es auch humorvolle Augenblicke, die den Abend auflockerten und für eine beschwingte Atmosphäre sorgten. Das Publikum verließ das EBOARDMUSEUM mit einem Lächeln und dem Eindruck, nicht nur einen musikalischen Abend erlebt zu haben, sondern einen interkulturellen Dialog, der weit über die Bühne hinausging.