In den einstigen Stallungen der Buschenschenke schlagen die Herzen von Motorradfreunden höher.
Die Faszination der Obir-Tropfsteinhöhlen entsteht aus der Symbiose von 200 Mio. Jahren Geschichte und moderner Technik.
Das Museum Stift Griffen besteht aus den Kulturräumen des schon zur Zeit der Romanik von Bamberg aus im Jahre 1236 gegründeten Prämonstratenserstiftes Griffen und aus der 1997 eingerichteten Peter-Handke-Literaturdokumentation.
Im Bereich der Gracarca, des Georgiberges und des Dreiseenblickes sowie auf dem Steiner Berg kamen umfangreiche, teilweise höchst qualitätsvolle Siedlungs- und Grabfunde der Kupferzeit, der Hallstattzeit, der keltischen und der römischen Epoche sowie des Mittelalters an das Licht.
Auf 230 m2 Fläche wird hier die interessante Besiedlung des Jauntales von der Urge schichte bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges dokumentiert.
Die erweiterte Ausstellung bietet den Besucher/innen Einblicke in die Entwicklung der Beleuchtungs- und Feuerzeugtechnik.
Das Museum besteht aus Sammlungen, die jeweils im Amthof und im Missoni-Haus ausgestellt sind. Das Amthof Museum bietet eine illustrative Auswahl von Schaustücken zur Feldkirchner Natur-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte.
Direkt an der 3-Seen-Runde und gegenüber der Sommerrodelbahn befindet sich das österreichweit einzigartige Schatzhaus der Natur – alpin+art+gallery Kranzelbinder auf der Turracher Höhe.
Die Schmiede wurde 1902 im Ortszentrum von Weißbriach als Hammerwerk erbaut. Das Herz der Schmiede ist ein vormals mit Wasserkraft angetriebener, 3,5 Tonnen schwerer Federhammer.
Maria Luggau, ein 1179 m hoch gelegenes Bergbauerndorf mit vielen bemalten Bauernhäusern, besteht aus 12 Weilern rund um den Ortskern und ist seit 1513 Wallfahrtsort.