Bozen in Bildern mit 5 Kids…

Gepostet von
28. September 2015

MamaWahnsinnHochDrei-Bloggerin Verena war mit Kind und Kegel in Bozen. Mehr erfahrt ihr hier…

Frozen Stories

Frozen Stories

Von MamaWahnsinnHochDrei

Ein Sightseeing-Urlaub mit fünf Kindern! Geht das? Ihr fragt euch bestimmt, ob mir die Hitze des einzigartigen Sommers zu Kopfe gestiegen ist und ich jetzt im Herbst komplett wahnsinnig geworden bin, aber es hat einwandfrei funktioniert. Seht selbst. Denn gemeinsam mit meinen Eltern, meinem Bruder inklusive Schwägerin und zwei Kids (12 und 9 Jahre), meinem Göttergatten und meinen drei Goldschätzen (5, 4, und 1 Jahr) waren wir letztens drei Tage in Südtirol und hatten eine wunderbare Zeit.

Mehr oder weniger ohne Zwischenfälle, aber das ist dann eine andere Geschichte und am Donnerstag auf MamaWahnsinnHochDrei nachzulesen.

DIE AN- UND ABREISE

Um ehrlich zu sein, fast vier Stunden Autofahrt mit drei kleinen Kindern ist alles andere als prickelnd. Je ein halber Tag ging für die An- und Abreise drauf. Wir haben aber unser bestes gegeben, alles versucht. Die Hinfahrt lief einwandfrei – meine zwei größeren Mädis durften abwechselnd bei der Cousine und dem Cousin mitfahren. Das war für sie das Nonplusultra, meine jüngste Prinzessin hat mehr oder weniger den Großteil verschlafen. „Mama, schau, ich hab gar nicht gebrochen. Sei stolz auf mich!“, sagte mein süßer mittlerer Goldschatz, der diesbezüglich ein gebranntes Kind ist, nach den zahlreichen Kurven im Pustertal. Immerhin! Bei der Rückfahrt durften wir dafür in Oberdrauburg das Auto und das Kind putzen. Unser Trost: Wenigstens genügend Reserve-Gewand und Handtücher hatten wir mit. Na dann…

DAS HOTEL

Das Hotel Ottenkeller gleich nach der Abfahrt Bozen-Nord ist ideal für Familien. Mein Bruder, seine Frau, seine Kinder und wir fünf hatten eine Wohnung mit allem Drum und Dran. Gerade bei kleinen Kindern ist eine eigene Küche immer sehr gut, ich konnte ohne Probleme das Morgen- und das Abend-Fläschchen für die Kleine vorbereiten. Oma und Opa nahmen sich ein separates Doppelzimmer – sie haben gewusst warum: Tagwache war um 5.13 Uhr! Das Frühstück und auch das Abendessen waren ausgezeichnet, einfach typisch italienisch! Am Abend konnten wir – nachdem ein Teil der Frühaufsteher mit dem Löffel in der Hand beim Abendessen fast eingeschlafen ist und wir sie dann ins Bett gebracht haben – in Ruhe sitzen bleiben und uns unterhalten. Das Babyphone passte auf.

DIE GEGEND, UNSERE AUSFLÜGE IN BILDERN

TAG 1: Wir sind mittags weggefahren und um 18 Uhr angekommen. Nach dem Abendessen blieben wir im Hotel.

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TAG 2:

Kastelruth: Das hat man, wenn man mit Oma und Opa wegfährt – sie MÜSSEN nach Kastelruth, dort soll es nämlich so schön sein. Nach einer dreißigminütigen Anfahrt waren wir auch da. Der Ort ist entzückend, seht selbst.

 

Bozen: Am Nachmittag ging es in die schöne Stadt.

TAG 3: Es regnete – doch es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Ausrüstung. Mit Schirmen, Regenjacken etc. bewappnet machten wir Bozen unsicher. Unter anderem gingen wir auch ins Archäologie Museum und sahen uns Ötzi an. Mein ältester Sonnenschein war herrlich – sie hat sich das Wort Ötzi nicht gemerkt und hat anfangs immer Otto gesagt.

TAG 4: Aufgrund der vierstündigen Heimfahrt sind wir gleich nach dem Frühstück aufgebrochen. Die Gegend war wirklich wunderschön – meine Eltern haben sogar die einzigartige Route über das schöne Lesachtal gewählt, das geht aber nur, wenn man Zeit und keine Kinder im Auto hat.

In diesem Sinne hatten wir wirklch eine schöne Zeit. Mehr Infos über mich, das Alter meiner Mädis etc. pp findet ihr hier.