Kiki Kogelnik Brunnen „Der Gesang“

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21. Februar 2016

Herbstzeit in der Landeshauptstadt. Wir haben euch aus dem namenlosen Park vor dem Landhaus eine Fotoserie mitgebracht.

Landhauspark, Seit 1997 steht der „Gesang” vor der ruhigen, schlichten Fassade des Klagenfurter Landhauses. „Gesang”, so hat die Schöpferin des Kunstwerkes, Kiki Kogelnik, den Brunnen genannt. Foto: pixelpoint/Handler

Landhauspark, Seit 1997 steht der „Gesang” vor der ruhigen, schlichten Fassade des Klagenfurter Landhauses. „Gesang”, so hat die Schöpferin des Kunstwerkes, Kiki Kogelnik, den Brunnen genannt. Foto: pixelpoint/Handler

In der Nähe des Heiligengeistplatzes findet man einen kleinen schönen Park neben dem Landhaus von Klagenfurt. Bereits seit dem Jahr 1997 finden die Besucher der Landeshauptstadt im Zentrum des Platzes den nach den Plänen der Kärntner Künstlerin Kiki Kogelnik gestalteten Brunnen „Der Gesang“.

Der „Kiki Kogelnik Brunnen“ ist 4,30 m hoch und hat einen Durchmesser von 6 Metern. Die obere Brunnenschale und die Säulen sind aus Sölker Marmor, die Masken aus grün patinierter Bronze gegossen.

Landhauspark, Seit 1997 steht der „Gesang” vor der ruhigen, schlichten Fassade des Klagenfurter Landhauses. „Gesang”, so hat die Schöpferin des Kunstwerkes, Kiki Kogelnik, den Brunnen genannt. Foto: pixelpoint/Handler

Landhauspark, Seit 1997 steht der „Gesang” vor der ruhigen, schlichten Fassade des Klagenfurter Landhauses. „Gesang”, so hat die Schöpferin des Kunstwerkes, Kiki Kogelnik, den Brunnen genannt. Foto: pixelpoint/Handler

Kiki Kogelnik (* 22. Jänner 1935 in Bleiburg, Kärnten; † 1. Februar 1997 in Wien) wird als österreichische Vertreterin der Pop Art bezeichnet. Die Künstlerin hatte der Lindwurmstadt ein heiteres Denkmal geben wollen. Ihr Werk sollte ein Gegenpol zur drohenden Gestik des Lindwurms sein. Das Wasser, dass aus den singenden Mündern der Masken fließt, soll den Gesang verkörpern.