Herrengassen-Wirt will China einkochen

Gepostet von
14. Oktober 2014

Walter Lampersberger (u.a. Checkpoint Charlie) will China aufmischen – mit Tafelspitz und Hirschragout.

Walter Lampersberger (4. von links) will eine Restaurantkette in China aufziehen!

Walter Lampersberger (4. von links) will eine Restaurantkette in China aufziehen!

KLAGENFURT, PEKING. Von der Herrengasse in die weite Welt – das ist in Kurzform die Karriere von Walter Lampersberger. Der Inhaber von Checkpoint Charlie, La Vida und Backyard tüftelt seit geraumer Zeit an einem großen Schritt – und jetzt wird es ernst. Lampersberger möchte nämlich in China eine Restaurantkette eröffnen – in diesen Tagen werden die Weichen für den ersten Standort in Peking gestellt.

Auf die Idee, den Schritt nach China zu wagen, ist der gebürtige Sachsenburger gemeinsam mit einem Freund aus der Schulzeit gekommen. „Mit meinem Freund Qu Haoxin habe ich die Hotelfachschule in Villach besucht. Die Freundschaft hat jahrelang gehalten, ich bin auch sein Trauzeuge“, erzählt Lampersberger.

Läuft das Geschäft gut, dann will Lampersberger in ganz China bis zu zehn Restaurants eröffnen – doch das ist noch Zukunftsmusik. Fürs erste hofft Lampersberger, eine Marktnische in dem 1,4 Milliarden Einwohner zählenden Land erwischt zu haben, das Österreich hoffentlich bald wegen Schnitzeln und Knödeln kennen wird – und nicht mehr, wie derzeit noch, wegen Sissi und „Sound of Music“.

Hier findet ihr den vollständigen Artikel der WOCHE Klagenfurt!

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