Aus ehemaligen Kriegssteigen schufen die Dolomitenfreunde die „Friedenswege“ – „Le vie della pace“.
Das Stiftsmuseum Millstatt dokumentiert die Geschichte des Ortes und seiner Umgebung von der frühesten Siedlungstätigkeit in diesem Raum (Jungsteinzeit) bis zum Ende der Jesuitenherrschaft. Zugleich wird auch die kulturelle Bedeutung des Ortes präsentiert.
Die kleine mittelalterliche Stadt Gmünd setzt seit 20 Jahren konsequent und erfolgreich auf Kunst und Kultur. Die Galerie im Stadtturm ist dabei das Herzstück der Künstlerstadt: Auf vier Geschossen werden während der Sommermonate Ausstellungen international bekannter Künstler gezeigt.
Das Römermuseum zeugt mit zahlreichen Reliefs, Inschriften, Münzen und Schmuck vom künstlerischen Schaffen der antiken Stadt Teurnia und gibt einen spannenden Einblick in das gesellschaftliche Leben der Bewohner zwischen 1200 v. Chr. und 600 n. Chr.
„Mit den Augen hören – mit den Ohren sehen“. Eine interaktive Erlebniswelt, die auch die Bedürfnisse beeinträchtigter Menschen berücksichtigt, ermöglicht einen spielerischen Wahrnehmungszugang in die Welt der Musik, Farben, Formen und Bewegungen.
Entdecke unsichtbare Wunder! Das BIOS Nationalparkzentrum Mallnitz entführt mit seiner multimedialen Ausstellung in die unbekannte Wunderwelt der Hohen Tauern – vom Mikrokosmos bis in die Berge.
Das in Seeboden auch als „Brugger-Haus“ bekannte Fischereimuseum ist ein typisches „Kärntner Rauchstubenhaus“ in der Seebodner Bucht am Millstätter See.
Der seit Jahrtausenden begehrte Stein ist hier zuhause und ragt an vielen Ecken aus dem Fels.
Umgeben von Bergen der Hohen Tauern wurde 2004 nach Plänen des Goldwäschervereins das Goldgräberdorf Heiligenblut erbaut.
Der Garten: Ein 5.000 m² großer mediterraner Garten von internationalem Niveau, einzigartig in Österreich, denn er versammelt über 210 Arten von Zitrusgewächsen aus aller Welt.